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KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation

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1997

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Im Januar 1996 entwickelte Klaus Tschira mit dem damaligen Rektor der Universität Karlsruhe (TH), Sigmar Wittig, ein neues Projekt: Nachwuchswissenschaftler:innen der Karlsruher Universität, die ihre Doktorarbeit besonders verständlich formulierten, sollten mit einem Preis ausgezeichnet werden. 1997 wurde der "Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft" erstmals an fünf Forschende verliehen.
Zwei Jahre später unterzeichneten führende Vertreter deutscher Wissenschaftsorganisationen auf dem Symposium “Public Understanding of Science and Humanities” im Mai 1999 das PUSH-Memorandum. Damit bestätigten sie das Anliegen des KlarText-Preises - den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern.
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Harro Heuser

Rainer Malaka

Sigmar Wittig

Klaus Tschira

Christoph Baumhof

Wolfgang Reichel

Christoph Bruder

Michael Weller

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2006

Der Preis nimmt Fahrt auf. Seit 2006 schreibt die Klaus Tschira Stiftung den Preis, nun "KlarText-Preis" genannt, bundesweit sowie in Österreich und der Schweiz aus. Damit immer mehr Menschen die spannenden Forschungsthemen verstehen, werden seitdem nicht mehr die Doktorarbeiten ausgezeichnet, sondern ein selbstverfasster deutschsprachiger Artikel.
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Schon früh ermöglicht die Klaus Tschira Stiftung allen Bewerbenden die kostenlose Teilnahme an einem zweitägigen Workshop "Wissenschaftskommunikation". Damit möchte sie die Qualität der selbstvermittelten Wissenschaftskommunikation nachhaltig verbessern.
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Die ausgezeichneten Beiträge in den Kategorien: Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften, Physik und Geowissenschaften (ab 2018) werden von 2006 bis 2016 in einer Beilage zum Wissenschaftsmagazin "Bild der Wissenschaft" veröffentlicht und so einem wissenschaftsinteressierten Publikum zur Verfügung gestellt.
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2012

Inspiriert von den KlarText-Workshops und als Reaktion auf die gestiegenen Anforderungen an kommunizierende Forschende gründete die Klaus Tschira Stiftung 2012 gemeinsam mit dem KIT das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik).
Ziel des NaWik ist es, Forschende darin zu unterstützen ihre Methoden, Ergebnisse und Probleme in der Forschung verständlich zu kommunizieren - vom Interview bis zum Vortrag beim Tag der offenen Tür.
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2017

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Vorher/Nacher Ansicht

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Der KIarText-Preis entwickelt sich stets weiter: 2017 erhält er einen neuen Look, eine neue Website sowie einen voll digitalisierten Bewerbungsprozess.
Das KlarText-Magazin erscheint außerdem von 2017 bis 2020 als Beilage der Wochenzeitung "Die ZEIT" und erreicht damit ein großes Publikum.

Klicken Sie auf das Play-Symbol und entdecken Sie das neue Cover.




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Im KlarText-Blog gibt es jede Woche spannende Forschung von KlarText-Bewerber:innen! Seit 2018 werden dort einzelne nach dem Workshop überarbeitete Beiträge veröffentlicht. Damit haben nicht nur die Preisträger:innen, sondern alle Bewerbenden die Chance, sich in der Wissenschaftskommunikation weiterzuentwickeln.

KlarText Blog » SciLogs - Wissenschaftsblogs (spektrum.de)

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2020

Im ersten Jahr der Corona-Pandemie vergibt die Klaus Tschira Stiftung einen Sonderpreis an Christian Drosten, Professor für Virologie an der Charité Berlin, für seine vorbildhafte Wissenschaftskommunikation über das Corona-Virus.
Klicken Sie hier um das gesamte Videoporträt zu sehen.
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2021

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Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie findet die Preisverleihung 2021 zum ersten Mal als hybride Veranstaltung statt.
Ich bin damit einverstanden, dass mir YouTube Videos gezeigt werden. Mehr Informationen

Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.

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Jubiläum

Im Jahr 2022 feiern wir die 20. KlarText-Preisverleihung. Über 2.500 Promovierte beantworteten seit der ersten Ausschreibung in einem Artikel die Frage: "Was hast Du da eigentlich gemacht in Deiner Doktorarbeit?"

Kein Preis ohne Jury! Sie prüft und bewertet die Artikel anhand fundierter Kriterien in einem dreistufigen Prozess. Zuerst lesen Schüler:innen der Deutschen Journalistenschule die Texte, anschließend schätzen Fachgutachter:innen die wissenschaftliche Qualität der Einreichungen ein. Aus dem besten Drittel wählt zuletzt die Sprachjury – bestehend aus Forschenden und Medienschaffenden – die finalen Preisträger:innen aus.
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Dr. Steffen Breinlinger

Für seinen Beitrag Dem Adlermörder auf der Spur erhielt er den KlarText-Preis im Fachgebiet Biologie.

Dr. Tim Tröndle

Für seinen Beitrag Eine Energiewende für alle erhielt er den KlarText-Preis im Fachgebiet Geowissenschaften.

Dr. Florian Friedrich

Für seine Infografik mit dem Titel Gezielte Schüsse gegen Krebs erhielt er den KlarText-Sonderpreis für die beste Infografik.

Dr. Sophia Gruber

Für ihren Beitrag Wie stark ist Corona erhielt sie den KlarText-Preis im Fachgebiet Chemie.

Dr. Ruth D. Rittinghaus

Für ihren Beitrag Die unsichtbare Gefahr erhielt sie den KlarText-Preis im Fachgebiet Chemie.

Dr. Daniel Braun

Für seinen Beitrag Die größte Lüge im Internet erhielt er den KlarText-Preis im Fachgebiet Informatik.

Dr. Simon Binder

Für seinen Beitrag Vorbild Gummibär erhielt er den KlarText-Preis im Fachgebiet Chemie.

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2022

Zum 20. Jubiläum verleiht die Klaus Tschira Stiftung den KlarText-Sonderpreis für die beste Infografik.
Damit möchten wir frisch Promovierten die Möglichkeit geben, ihre Forschung für eine nichtwissenschaftliche Öffentlichkeit zu visualisieren.
Infografiken vermitteln komplexe Informationen besonders effizient und reizen damit die Stärke visueller Wissensvermittlung aus.
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Schluss







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